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Willkommen

Als Förderschule mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung bieten wir an verschiedenen Schulstandorten in den Landkreisen Diepholz, Vechta, Verden und Oldenburg sehr individuelle und passgenaue Lösungen für unsere Schülerinnen und Schüler an.

Als sogenannte „Durchgangsschule“ haben wir den Auftrag, unsere Schülerinnen und Schüler wieder auf eine Rückkehr in die „Regelschule“ vorzubereiten und sie bei ihren ersten Schritten in der neuen Schule auch intensiv zu begleiten.

Kleine Klassen mit maximal zwölf Schüler/innen, das Klassenlehrerprinzip, individuelle Angebote und ein breit aufgestelltes multiprofessionelles Team sind die Grundlage unserer erfolgreichen Arbeit. Ganz wichtig dabei ist für uns die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen unserem erfahrenen Kollegium, den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern.

Unterrichtet werden bei uns Schülerinnen und Schüler ab der ersten Klasse bis hin zum Sek.-I-Abschluss. Mit unserer Berufsschule bieten wir ihnen anschließend auch die Möglichkeit, sich beruflich zu orientieren und später eine Werkerausbildung in Kooperation mit der Agentur für Arbeit abzuschließen.

Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. Entweder als kurze Anfrage auf dieser Startseite oder auch über die Telefonnummern oder über die E-Mail-Adresse unserer jeweiligen Ansprechpartner/innen.

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Eröffnung des neuen Förderschulinternats

             v.l.: Internatsleiter Ralf Lanfermann, Teamleiterin Juliet Monique Joost, Bereichsleiter des Schul- und Internatsverbunds Frank Simon

08.05.2025
Freistatt

„Unsere Internate sind mehr, als nur ein Dach über dem Kopf“, erklärt Internatsleiter Ralf Lanfermann, der gemeinsam mit den Mitarbeitenden in den letzten Wochen allerhand zu tun hatte, um rechtzeitig die Türen öffnen zu können.

Das mittlerweile vierte Förderschulinternat, davon drei am Standort in Freistatt, sind Ausdruck einer Erfolgsgeschichte, die mit der Neueröffnung sicherlich noch nicht ihren Abschluss gefunden hat. Auch, da das neue Internat in kürzester Zeit voll belegt war.

Im Gespräch ist spürbar, dass die positive Entwicklung der Kinder- und Jugendlichen, die nicht mehr zu Hause leben können oder wollen, das maßgebliche Anliegen für alle Beteiligten ist. Bereichsleiter
Frank Simon, welcher die Entwicklung der Internate von Anfang an maßgeblich geprägt hat und immer wieder für das Idee wirbt, ergänzt:
„Wir haben mit unseren Internaten die Möglichkeit geschaffen, ein inklusives Gesamtkonzept anzubieten, welches Schule, Elternarbeit, Therapie und Wohnen eng miteinander verzahnt. Darauf, dass dies hier auch tagtäglich passiert, sind wir sehr stolz.“

Juliet Joost, bis vor kurzem noch im Förderschulinternat in Vechta tätig, übernimmt im neuen Haus die Teamleitung und freut sich sichtlich auf die kommenden Aufgaben: „Es fühlt sich gut an, Verantwortung übernehmen zu dürfen. Noch mehr freut es mich jedoch, dass wir eine weitere Möglichkeit geschaffen haben, Kindern und Jugendlichen ein zweites zu Hause zu schaffen, mit dessen Umfeld die Voraussetzungen für eine positive Entwicklung in jedem Fall gegeben sind.“


Lesen Sie auch den kürzlich erschienen Artikel in der Kreiszeitung zur Arbeit der Internate: Wie ist es im Internat des Schulverbunds Freistatt? Ein Schüler erzählt.

 

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